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Lesen erweitert den Horizont und unterstützt das Hospiz

Veröffentlicht am 18.10.2013

1.100,-- € für den Verein "Freunde und Förderer der Hospizarbeit in Wiehl"

Vom Fachbuch bis zum Krimi, Reisebücher, Kochbücher, Bastelbücher, Romane fast alle Sparten sind auf den großen Büchertischen des Aggerverbandes zu finden. Die Mitarbeiterin Helge Utsch hat zusammen mit ihrem Kollegen Ernst Riegauf  die Idee in die Tat umgesetzt, mit gelesenen Büchern zu helfen. "Gelesene Bücher  sind zu schade um einfach im Altpapier zu landen", meinten die beiden. Der Vorstand des Aggerverbandes Prof. Dr. Lothar Scheuer war sehr angetan von der Idee seiner Mitarbeiter und unterstützte die Aktion. Seit nun anderthalb Jahren bringen Mitarbeiter die eigenen und von Verwandten und Bekannten ausgelesenen Bücher mit und stellen diese der "Hauseigenen Börse" zur Verfügung und jeder hat die Möglichkeit seinerseits für mindestens 1 Euro ( und sicher oft auch mehr landet im aufgestellten Sparschwein ), die Lektüre mitzunehmen. So konnten schon nach so kurzer Zeit 1000,--€ zusammenkommen und Dr. Andrea von Preen für die Hospizarbeit in Wiehl und Oberberg übergeben werden. Der Vorstand um Prof. Dr. Lothar Scheuer legte noch 100,--€ obendrauf. Scheuer weiß aus persönlicher Erfahrung wie wichtig und hilfreich die Arbeit in einem Hospiz ist und dass solche Einrichtungen immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Der Verein "Freunde und Förderer der Hospizarbeit" war sehr begeistert von dieser Aktion und würde sich freuen wenn so etwas Nachahmer findet. (GN)Foto: L. NagelFoto: L. Nagel